2020
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Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht eine Pandemie mit weltweit weitreichenden Folgen für Gesellschaft, Wirtschaft und Sport. | |
Auf der ganzen Welt führte die COVID-19-Pandemie zu einer Stilllegung des öffentlichen Lebens. | |
Thomas Kemmerich wurde durch Stimmen der AfD zum Ministerpräsidenten von Thüringen gewählt. Seine Wahl und sein Rücktritt lösten eine Regierungskrise aus. | |
Durch den Todesfall von George Floyd in den Vereinigten Staaten bilden sich weltweit Proteste gegen rassistisch motivierte Polizeigewalt. | |
In den Vereinigten Staaten führte der Tod von George Floyd zu tagelangen, teils schweren Unruhen und nächtlichen Ausgangssperren in über 40 Städten. |
Das Jahr 2020 ist das momentan laufende Schaltjahr mit 366 Tagen. Es begann am Mittwoch, dem 1. Januar, und endet am Donnerstag, dem 31. Dezember. Bislang wurde das Jahr vor allem durch die weltweite COVID-19-Pandemie geprägt, die zahlreiche Einschränkungen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich zur Folge hat.
Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Deutsch-Dänisches Freundschaftsjahr[1]
- 1. Januar bis 30. Juni: Kroatische EU-Ratspräsidentschaft
- 1. Januar: Simonetta Sommaruga wird erneut Bundespräsidentin der Schweiz.
- 3. Januar: Der iranische General Qasem Soleimani wird bei einem US-Drohnenangriff getötet.
- 7. Januar: Vereidigung der neuen schwarz-grünen Regierung in Österreich – Bundesregierung Kurz II
- 16. Januar: Nach dem Rücktritt von Dmitri Medwedew wird Michail Mischustin neuer russischer Ministerpräsident
- 21. bis 24. Januar: Weltwirtschaftsforum in Davos[2]
- 26. Januar: Gemeinderatswahlen in Niederösterreich
- 31. Januar: Das Vereinigte Königreich tritt im Zuge des Brexit aus der Europäischen Union aus
- 4. bis 5. Februar: Europäischer Polizeikongress in Berlin[3]
- 14. bis 16. Februar: Münchner Sicherheitskonferenz
- 23. Februar: Bürgerschaftswahl in Hamburg. Die regierende rot-grüne Koalition unter Peter Tschentscher (SPD) konnte ihre Mehrheit behalten.
- 15. März: Kommunalwahlen in Bayern
- 16. März: Beginn des nationalen Shutdowns in den Vereinigten Staaten aufgrund der COVID-19-Pandemie.
- 22. März: 75. Jahrestag der Gründung der Arabischen Liga
- 27. März: Nordmazedonien tritt als 30. Mitglied der NATO bei.
- 1. April: United States Census 2020, die 24. Volkszählung in den Vereinigten Staaten
- 10. April: 50. Jahrestag Auflösung der Beatles[4]
- 15. April: Parlamentswahl in Südkorea 2020
- 28. April: Kolumbien wird der 37. Mitgliedstaat der OECD.
- Mai: Der Deutsche Kitapreis 2020 wird verliehen.[5][6]
- 8. Mai: 75. Jahrestag der Beendigung des Zweiten Weltkriegs in Europa; einmaliger Feiertag in Berlin
- 25. Mai: Tötung des Afroamerikaner George Floyd durch einen Polizisten in Minneapolis
- 27. Mai: Beginn der Proteste in Minneapolis nach dem Tod von George Floyd. Ausbreitung in den folgenden Tagen auf zahlreiche Bundesstaaten der USA.
- 26. Juni: 75. Jahrestag der Gründung der Vereinten Nationen (UN)
- 1. Juli bis 31. Dezember: Deutschland hat den Vorsitz im Rat der Europäischen Union.[7]
- Juli: Geplanter Start der Trägerrakete Ariane 6
- 6. August: 75. Jahrestag des Abwurfs der Atombombe über Hiroshima[4]
- 4. September: Geplante Eröffnung des Ceneri-Basistunnels[8]
- 13. September: Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen
- 13. September: Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen in Vorarlberg
- 19. September: 75. Jahrestag der Gründung des Landes Hessen
- 3. Oktober: 30. Jahrestag der Deutschen Wiedervereinigung mit der Hauptstadt Berlin und der Wiedergründung der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
- 31. Oktober: geplante Eröffnung des Flughafens Berlin Brandenburg[9]
- November: G20-Gipfel in Riad, Saudi-Arabien[10]
- 3. November: Präsidentschaftswahlen in den USA
- 8. November: John F. Kennedy wird zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt- 60. Jahrestag[4]
- 7. Dezember: Kniefall von Willy Brandt in Warschau – 50. Jahrestag[4]
Genauer Termin unklar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 13. Asien-Europa-Treffen (ASEM) in Phnom Penh
- Bis Ende 2020 wird in der gesamten Schweiz der Mobilfunkstandard GSM (2G) abgeschaltet
Terroranschläge (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 19. Februar: Anschlag in Hanau
Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Naturkatastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Buschbrände in Australien 2019/2020
- 24. Januar: Bei einem Erdbeben mit der Stärke 6,7 in Ostanatolien sterben 41 Menschen; über 1600 werden verletzt. Das Epizentrum befindet sich in der Provinz Elazığ.
- 20. Mai: Zyklon in Bangladesch und Indien
Schwere Unglücksfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Bei einem Großbrand im Affenhaus des Zoo Krefeld sterben mehr als 50 Tiere, darunter viele Menschenaffen. Ursache des Brandes war eine Chinesische Himmelslaterne.
- 8. Januar: Ukraine-International-Airlines-Flug 752 wird wenige Minuten nach dem Start in Teheran (Iran) aufgrund der angespannten Lage im Iran infolge des tödlichen Anschlages auf den iranischen Generals Qasem Soleimani abgeschossen. Das Flugzeug war auf dem Weg nach Kiew (Ukraine). Alle 176 Personen an Bord, davon 167 Passagiere und neun Crew-Mitglieder, starben.[11]
- 22. Mai: Pakistan-International-Airlines-Flug 8303 stürzt in Karatschi in ein Wohngebiet und fordert 97 Todesopfer.
Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 5. Januar: Verleihung der Golden Globe Awards 2020 in Beverly Hills
- 17. bis 26. Januar: Internationale Grüne Woche Berlin
- 25. Januar: Erstflug der Ultralangstreckenversion des Großraumflugzeugs Boeing 777-9[12]
- 2. bis 5. Februar: Internationale Süßwarenmesse in Köln[13]
- 7. Februar: Dresdner Semperopernball[14]
- 9. Februar Oscarverleihung 2020 in Los Angeles
- 20. Februar bis 1. März: Internationale Filmfestspiele Berlin 2020 (Berlinale)[15]
- 29. März: Ausstrahlung der letzten Folge der deutschen ARD-Fernsehserie Lindenstraße
- 24. April: Deutscher Filmpreis in Berlin[16]
- 14. bis 31. Mai: Theater der Welt in Düsseldorf
Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Jan.: Peter Wright gewinnt die PDC World Darts Championship
- 9. bis 26. Jan.: Handball-Europameisterschaft 2020 in Norwegen, Österreich und Schweden[17]
- 10. bis 19. Jan.: Olympische Jugend-Winterspiele 2020 in Lausanne (Schweiz)
- 29. Jan. bis 2. Feb.: German Masters (Snooker) 2020 im Tempodrom in Berlin[18]
- 2. Feb.: Super Bowl LIV im Hard Rock Stadium in Miami Gardens, Florida
- 26. Feb. bis 1. Mär.: UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2020 im Velodrom in Berlin[19]
- 5. Apr.: WWE WrestleMania 36 im Raymond James Stadium in Tampa, Florida (ohne Publikum)
Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Januar: 100. Geburtstag des britischen Schriftstellers Isaac Asimov
- 20. Januar: 100. Geburtstag des italienischen Filmregisseurs Federico Fellini
- 24. Januar: 100. Todestag des italienischen Malers Amedeo Modigliani
- 20. März: 250. Geburtstag des deutschen Schriftstellers Friedrich Hölderlin
- 30. März: 200. Geburtstag der britischen Schriftstellerin Anna Sewell
- 6. April: 500. Todestag des italienischen Malers Raffael
- 15. April: 100. Geburtstag des deutschen Politikers Richard von Weizsäcker
- 11. Mai: 300. Geburtstag des deutschen Schriftstellers Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen
- 12. Mai: 200. Geburtstag von Florence Nightingale
- 18. Mai: 100. Geburtstag von Johannes Paul II.
- 2. Juni: 100. Geburtstag des deutschen Literaturkritikers Marcel Reich-Ranicki
- 14. Juni: 100. Todestag des deutschen Soziologen Max Weber
- 27. August: 250. Geburtstag des deutschen Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- 12. September: 100. Geburtstag der deutschen Kabarettistin Lore Lorentz
- 24. September: 100. Todestag des russischen Goldschmiedes Peter Carl Fabergé
- 31. Oktober: 100. Geburtstag des deutschen Fußballspielers Fritz Walter
- 9. November: 100. Geburtstag der iranischen Physikerin und Astronomin Alenoush Terian
- 28. November: 200. Geburtstag des deutschen Philosophen Friedrich Engels
- 17. Dezember: 250. Geburtstag des deutschen Komponisten Ludwig van Beethoven
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Astronomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 10. Januar - Halbschattenfinsternis (Mondfinsternis)
- 13. April – Entdeckung von SN 2016aps veröffentlicht
- 30. Mai - Erste bemannte Mission des US-amerikanischen Raumschiffs Crew Dragon der Firma SpaceX zur ISS.
- 21. Juni - Ringförmige Sonnenfinsternis - Sichtbar im westlichen Kongo, Sudan, Äthiopien, Eritrea, Jemen, Saudi-Arabien, Oman, Pakistan, Indien, Volksrepublik und Republik China
- 14. Dezember - Totale Sonnenfinsternis - Sichtbar im Pazifik, Chile, Argentinien und im Südatlantik
- 21. Dezember - Große Konjunktion
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Im Jahr 2020 kommt es zur vom chinesischen Wuhan ausgehenden weltweiten COVID-19-Pandemie mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2. Am 30. Januar 2020 stufte die WHO COVID-19 als Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite ein, am 11. März wurde die Krankheit offiziell zur Pandemie erklärt. Zur selben Zeit reagierten zahlreiche Staaten weltweit mit Einschränkungen im öffentliche Leben, wie Ausgangssperren und der Absage von Großveranstaltungen, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Bis Ende Mai 2020 stieg die Zahl der Infizierten auf rund 6 Millionen, mehr als 350.000 Erkrankte waren zu diesem Zeitpunkt gestorben.
Jahreswidmungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Organ der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die World Health Assembly (WHA), erklärte 2020 zum Internationalen Jahr der Krankenschwester und Hebamme,[20] da in diesem Jahr der 200. Geburtstag von Florence Nightingale begangen wird.[21]
Kulturelle Referenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Film Mission to Mars spielt im Jahr 2020.
- Die Handlung des Films 2020 – Texas Gladiators spielt im Jahr 2020.
- Die Handlung des Films Die Herrschaft des Feuers spielt im Wesentlichen im Jahre 2020.
- Die Handlung des Films Valerian – Die Stadt der tausend Planeten beginnt im Jahr 2020.
Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für die ausführliche Liste der Verstorbenen siehe Nekrolog 2020.
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Don Larsen, US-amerikanischer Baseballspieler (* 1929)
- 1. Januar: David Stern, US-amerikanischer Basketballfunktionär (* 1942)
- 2. Januar: Veronika Fitz, deutsche Volksschauspielerin (* 1936)
- 3. Januar: Qasem Soleimani, iranischer General (* 1957)
- 5. Januar: Hans Tilkowski, deutscher Fußballtorwart und -trainer (* 1935)
- 7. Januar: Neil Peart, kanadischer Schlagzeuger und Texter der Rockband Rush (* 1952)
- 8. Januar: María del Pilar von Spanien, spanische Adelige (* 1936)
- 10. Januar: Wolfgang Dauner, deutscher Musiker (* 1935)
- 10. Januar: Alun Jones, Baron Chalfont, britischer Politiker (* 1919)
- 10. Januar: Guido Messina, italienischer Radrennfahrer (* 1931)
- 10. Januar: Qabus ibn Said, omanischer Sultan (* 1940)
- 15. Januar: Ferdinand Schmidt-Modrow, deutscher Schauspieler (* 1985)
- 16. Januar: Christopher Tolkien, britischer Mediävist und Autor (* 1924)
- 17. Januar: John Hine, britischer Autorennfahrer (* 1933)
- 17. Januar: Oswald Oberhuber, österreichischer Maler und Bildhauer (* 1931)
- 20. Januar: Wolfgang J. Fuchs, deutscher Sachbuchautor, freier Journalist und Comicexperte (* 1945)
- 20. Januar: Joseph Hannesschläger, deutscher Schauspieler und Musiker (* 1962)
- 21. Januar: Hédi Baccouche, tunesischer Politiker (* 1930)
- 21. Januar: Terry Jones, britischer Komiker, Filmregisseur und Schriftsteller (* 1942)
- 21. Januar: Tengis Sigua, georgischer Politiker (* 1934)
- 23. Januar: Gudrun Pausewang, deutsche Schriftstellerin (* 1928)
- 24. Januar: Rob Rensenbrink, niederländischer Fußballspieler (* 1947)
- 24. Januar: Pete Stark, US-amerikanischer Politiker (* 1931)
- 26. Januar: Kobe Bryant, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1978)
- 27. Januar: Lina Ben Mhenni, tunesische Hochschuldozentin, Bloggerin und Journalistin (* 1983)
- 27. Januar: Olaf Bernstengel, deutscher Puppenspieler (* 1952)
- 31. Januar: Anne Cox Chambers, US-amerikanische Diplomatin und Unternehmerin (* 1919)
- 31. Januar: Mary Higgins Clark, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1927)
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Februar: Mike Hoare, irischer Söldner und Autor (* 1919)
- 2. Februar: Mike Moore, neuseeländischer Politiker (* 1949)
- 3. Februar: Walentyna Schewtschenko, sowjetisch-ukrainische Politikerin (* 1935)
- 4. Februar: Kamau Brathwaite, barbadischer Schriftsteller (* 1930)
- 4. Februar: Daniel arap Moi, kenianischer Politiker (* 1924)
- 5. Februar: Stanley Cohen, US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger (* 1922)
- 5. Februar: Kirk Douglas, US-amerikanischer Schauspieler (* 1916)
- 6. Februar: Jhon Jairo Velásquez, kolumbianischer Auftragsmörder (* 1962)
- 7. Februar: Orson Bean, US-amerikanischer Schauspieler (* 1928)
- 7. Februar: Lucille Eichengreen, US-amerikanische Holocaust-Überlebende (* 1925)
- 7. Februar: Nexhmije Pagarusha, jugoslawische bzw. kosovarische Sängerin (* 1933)
- 11. Februar: Joseph Vilsmaier, deutscher Filmregisseur (* 1939)
- 15. Februar: Karl Ludwig Schweisfurth, deutscher Unternehmer und Pionier der ökologischen Lebensmittelherstellung (* 1930)
- 17. Februar: Sonja Ziemann, deutsche Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin (* 1926)
- 18. Februar: José Fernando Bonaparte, argentinischer Paläontologe (* 1928)
- 19. Februar: Inessa Koslowskaja, russische Neurophysiologin und Raumfahrtmedizinerin (* 1927)
- 24. Februar: Mario Bunge, argentinischer Philosoph (* 1919)
- 24. Februar: Diana Serra Cary, US-amerikanische Filmschauspielerin (* 1918)
- 24. Februar: Katherine Johnson, US-amerikanische Mathematikerin (* 1918)
- 25. Februar: Dmitri Jasow, sowjetischer Politiker und Militär (* 1924)
- 25. Februar: Husni Mubarak, ägyptischer Politiker und Staatspräsident (* 1928)
- 25. Februar: Marie-Luise Nikuta, deutsche Mundartsängerin (* 1938)
- 26. Februar: Nexhmije Hoxha, albanische Politikerin (* 1921)
- 27. Februar: Burkhard Driest, deutscher Schauspieler und Autor (* 1939)
- 28. Februar: Freeman Dyson, britisch-US-amerikanischer Physiker und Mathematiker (* 1923)
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. März: Ernesto Cardenal, nicaraguanischer Politiker und Dichter (* 1925)
- 1. März: Eberhard Figgemeier, deutscher Sportjournalist (* 1947)
- 2. März: Ulay, deutscher Künstler (* 1943)
- 4. März: Javier Pérez de Cuéllar, peruanischer Diplomat und Politiker (* 1920)
- 4. März: Robert Schawlakadse, sowjetischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1933)
- 6. März: Henri Richard, kanadischer Eishockeyspieler (* 1936)
- 6. März: McCoy Tyner, US-amerikanischer Musiker (* 1938)
- 8. März: Max von Sydow, schwedischer Schauspieler (* 1929)
- 11. März: Burkhard Hirsch, deutscher Politiker (* 1930)
- 13. März: Dana Zátopková, tschechische Speerwerferin und Ehefrau von Emil Zátopek (* 1922)
- 15. März: Vittorio Gregotti, italienischer Architekt (* 1927)
- 17. März: Eduard Weniaminowitsch Limonow, russischer Schriftsteller (* 1943)
- 17. März: Manuel Serifo Nhamadjo, guinea-bissauischer Politiker (* 1958)
- 17. März: Betty Williams, nordirische Friedensaktivistin und Nobelpreisträgerin (* 1943)
- 18. März: Alfred Worden, US-amerikanischer Astronaut (* 1932)
- 20. März: Kenny Rogers, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter (* 1938)
- 20. März: Borislav Stanković, jugoslawischer Basketballfunktionär (* 1925)
- 21. März: Hellmut Stern, deutscher Musiker und Autor (* 1928)
- 24. März: Alfred Gomolka, deutscher Politiker (* 1942)
- 24. März: Terrence McNally, US-amerikanischer Dramatiker (* 1938)
- 24. März: Albert Uderzo, französischer Zeichner (* 1927)
- 26. März: Michel Hidalgo, französischer Fußballspieler und -trainer (* 1933)
- 26. März: Jimmy Wynn, US-amerikanischer Baseballspieler (* 1942)
- 27. März: Hamed Karoui, tunesischer Politiker (* 1927)
- 27. März: Joseph Lowery, US-amerikanischer Pfarrer und Bürgerrechtler (* 1921)
- 28. März: Barbara Rütting, deutsche Schauspielerin, Autorin und Politikerin (* 1927)
- 28. März: Thomas Schäfer, deutscher Politiker (* 1966)
- 29. März: Philip Warren Anderson, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger (* 1923)
- 29. März: Krzysztof Penderecki, polnischer Komponist (* 1933)
- 30. März: Manolis Glezos, griechischer Politiker und Widerstandskämpfer (* 1922)
- 30. März: Hau Pei-tsun, taiwanisch-chinesischer Politiker und Militär (* 1919)
- 30. März: Bill Withers, US-amerikanischer Sänger (* 1938)
- 30. März: Joachim Yhombi-Opango, kongolesischer Politiker (* 1939)
- 31. März: Abd al-Halim Chaddam, syrischer Politiker (* 1932)
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. April: Nur Hassan Hussein, somalischer Politiker (* 1938)
- 1. April: Rüdiger Nehberg, deutscher Aktivist für Menschenrechte (* 1935)
- 1. April: Adam Schlesinger, US-amerikanischer Musiker (* 1967)
- 2. April: Oskar Fischer, deutscher Politiker (* 1923)
- 2. April: Astrid N. Heiberg, norwegische Psychiaterin (* 1936)
- 4. April: Rafael Leonardo Callejas, honduranischer Politiker (* 1943)
- 5. April: Honor Blackman, britische Schauspielerin (* 1925)
- 5. April: Margaret Burbidge, britisch-US-amerikanische Astrophysikerin (* 1919)
- 5. April: Mahmud Dschibril, libyscher Politiker (* 1952)
- 6. April: William R. Polk, US-amerikanischer Historiker und politischer Berater (* 1929)
- 8. April: Valeriu Muravschi, moldawischer Politiker (* 1949)
- 9. April: Ernst-Georg Schwill, deutscher Schauspieler (* 1939)
- 11. April: John Horton Conway, britischer Mathematiker (* 1937)
- 11. April: Justus Dahinden, Schweizer Architekt (* 1925)
- 11. April: Edem Kodjo, togoischer Politiker (* 1938)
- 12. April: Stirling Moss, britischer Automobilrennfahrer (* 1929)
- 14. April: Markus Raetz, Schweizer Künstler (* 1941)
- 15. April: Allen Daviau, US-amerikanischer Kameramann (* 1942)
- 15. April: John Houghton, britischer Klimaforscher (* 1931)
- 15. April: Horst Müller, deutscher Pädagoge, Laienspielleiter, Theater-Regisseur und Autor (* 1929)
- 16. April: Ulrich Kienzle, deutscher Journalist, Publizist und Nahostexperte (* 1936)
- 18. April: Leon Boden, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher (* 1958)
- 19. April: Richard Wadani, österreichischer Deserteur der Wehrmacht und politischer Aktivist (* 1922)
- 20. April: Hein Bollow, deutscher Jockey und Galopptrainer (* 1920)
- 21. April: Abdel Rahim el-Kib, libyscher Politiker (* 1950)
- 21. April: Donald Kennedy, US-amerikanischer Biologe und Herausgeber (* 1931)
- 21. April: Teruyuki Okazaki, japanischer Karateka, Träger des 10. Dan (* 1931)
- 21. April: Laisenia Qarase, fidschianischer Politiker (* 1941)
- 22. April: Hartwig Gauder, deutscher Leichtathlet (Geher) und Olympiasieger (* 1954)
- 23. April: Norbert Blüm, deutscher Politiker (CDU) und Publizist (* 1935)
- 26. April: Otto Mellies, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher (* 1931)
- 29. April: Giacomo Dalla Torre del Tempio di Sanguinetto, Großmeister des Malteserordens (* 1944)
- 29. April: Denis Goldberg, südafrikanischer Bürgerrechtler (* 1933)
- 29. April: Irrfan Khan, indischer Schauspieler (* 1967)
- 29. April: Jānis Lūsis, sowjetischer Speerwerfer und Olympiasieger (* 1939)
- 29. April: Maj Sjöwall, schwedische Schriftstellerin und Übersetzerin (* 1935)
- 30. April: Tony Allen, nigerianischer Musiker (* 1940)
- 30. April: Sam Lloyd, US-amerikanischer Schauspieler (* 1963)
- April: Florian Schneider-Esleben, deutscher Musiker (* 1947)
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Mai: Sabine Zimmermann, deutsche Fernsehmoderatorin (* 1951)
- 5. Mai: Millie Small, jamaikanische Musikerin (* 1946)
- 8. Mai: Pascal FEOS, deutscher Discjockey und Musikproduzent (* 1968)
- 8. Mai: Roy Horn, deutscher Zauberkünstler und Dompteur (* 1944)
- 9. Mai: Little Richard, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Sänger und Pianist (* 1932)
- 11. Mai: Jerry Stiller, US-amerikanischer Schauspieler (* 1927)
- 12. Mai: Astrid Kirchherr, deutsche Fotografin und Künstlerin (* 1938)
- 12. Mai: Michel Piccoli, französischer Theater- und Filmschauspieler (* 1925)
- 13. Mai: Rolf Hochhuth, deutscher Dramatiker (* 1931)
- 15. Mai: Fred Willard, US-amerikanischer Schauspieler (* 1933)
- 16. Mai: Henny Brenner, deutsche Schriftstellerin (* 1924)
- 17. Mai: Peter Thomas, deutscher Filmkomponist, Dirigent und Arrangeur (* 1925)
- 21. Mai: Markus Klaer, deutscher Politiker (* 1968)
- 21. Mai: Gerd Strack, deutscher Fußballspieler (* 1955)
- 21. Mai: Oliver E. Williamson, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler (* 1932)
- 22. Mai: Albert Memmi, tunesisch-französischer Schriftsteller und Soziologe (* 1920)
- 22. Mai: Mory Kanté, guineischer Musiker (* 1950)
- 22. Mai: Jerry Sloan, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer (* 1942)
- 25. Mai: George Floyd, US-amerikanisches Opfer von Polizeigewalt (* 1973)
- 25. Mai: Renate Krößner, deutsche Schauspielerin (* 1945)
- 26. Mai: Irm Hermann, deutsche Schauspielerin (* 1942)
- 27. Mai: Larry Kramer, US-amerikanischer Autor und Dramatiker (* 1935)
- 29. Mai: Alfred Kolleritsch, österreichischer Schriftsteller (* 1931)
- 29. Mai: Abderrahmane Youssoufi, marokkanischer Politiker (* 1924)
- 31. Mai: Christo, bulgarisch-US-amerikanischer Aktionskünstler (* 1935)
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Juni: Werner Böhm, deutscher Musiker (* 1941)
- 8. Juni: Klaus Berger, deutscher Theologe (* 1940)
- 8. Juni: Bonnie Pointer, US-amerikanische Sängerin (* 1950)
- 8. Juni: Pierre Nkurunziza, burundischer Politiker (* 1963)
- 11. Juni: Emmanuel Issoze-Ngondet, gabunischer Politiker (* 1961)
Galerie der Verstorbenen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- (Die Jahreszahlen beziehen sich auf das Aufnahmejahr)
1. Januar: Don Larsen (2013)
1. Januar: David Stern (2007)
5. Januar: Hans Tilkowski (2005)
8. Januar: María del Pilar von Spanien (2013)
10. Januar: Wolfgang Dauner (1992)
10. Januar: Qabus ibn Said (2013)
20. Januar: Joseph Hannesschläger (2011)
21. Januar: Terry Jones (2014)
23. Januar: Gudrun Pausewang (2008)
24. Januar: Rob Rensenbrink (1978)
26. Januar: Kobe Bryant (2015)
31. Januar: Mary Higgins Clark (2009)
2. Februar: Mike Hoare (1981)
4. Februar: Daniel arap Moi (1979)
5. Februar: Kirk Douglas (1969)
17. Februar: Sonja Ziemann (2006)
24. Februar: Katherine Johnson (2008)
25. Februar: Husni Mubarak (2009)
25. Februar: Marie-Luise Nikuta (2006)
4. März: Javier Pérez de Cuéllar (2015)
4. März: Robert Schawlakadse (1960)
8. März: Max von Sydow (2016)
13. März: Dana Zátopková (2007)
17. März: Betty Williams (1978)
17. März: Alfred Worden (1971)
20. März: Kenny Rogers (1997)
21. März: Hellmut Stern (2011)
24. März: Albert Uderzo (2012)
27. März: Joseph Lowery (2000)
28. März: Barbara Rütting (2014)
28. März: Thomas Schäfer (2019)
29. März: Philip Warren Anderson (1977)
29. März: Krzysztof Penderecki (2008)
30. März: Bill Withers (1976)
1. April: Rüdiger Nehberg (2014)
2. April: Oskar Fischer (1989)
5. April: Honor Blackman (2000)
9. April: Ernst-Georg Schwill (2013)
12. April: Stirling Moss (2014)
16. April: Ulrich Kienzle (2017)
18. April: Leon Boden (2008)
20. April: Hein Bollow (2011)
23. April: Norbert Blüm (2011)
29. April: Jānis Lūsis (2011)
29. April: Maj Sjöwall (2009)
8. Mai: Roy Horn (Jahr unbekannt)
9. Mai: Little Richard (2007)
11. Mai: Jerry Stiller (2005)
12. Mai: Michel Piccoli (2011)
13. Mai: Rolf Hochhuth (2005)
26. Mai: Irm Hermann (2008)
29. Mai: Alfred Kolleritsch (2014)
31. Mai: Christo (2009)
8. Juni: Pierre Nkurunziza (2008)
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Pressekonferenz der Bundesregierung – abgerufen am 4. August 2019
- ↑ www.weforum.org
- ↑ https://www.europaeischer-polizeikongress.de/programm/
- ↑ a b c d Süddeutsche Zeitung Photo, DIZ München GmbH, Munich Germany: Die wichtigsten Jahrestage 2020 Persönlichkeiten 1. Januar 2010 Freya von Moltke – 10. T… 30. Januar 2019, abgerufen am 22. Januar 2020 (deutsch).
- ↑ Deutscher Kitapreis 2020 – abgerufen am 18. August 2019
- ↑ Verleihung 2019 – abgerufen am 18. August 2019
- ↑ Rat der Europäischen Union (EU-Ministerrat), Übersichtsseite der Bundesregierung – abgerufen am 19. Mai 2019
- ↑ Feierlichkeiten Ceneri 2020, Medieninformation der AlpTransit Gotthard AG vom 29. August 2019, abgerufen am 15. Januar 2020
- ↑ Flughafen BER soll am 31. Oktober 2020 öffnen. In: zeit.de. 29. November 2019, abgerufen am 29. November 2019.
- ↑ Termine G20, Übersicht der Bundesregierung – abgerufen am 13. Juli 2019
- ↑ Absturz von Passagiermaschine – Iran weist Spekulationen über Abschuss zurück. 9. Januar 2020, abgerufen am 9. Januar 2020.
- ↑ First Flight: Boeing’s 777x Finally Takes To The Skies On Its Maiden Flight, forbes.com, 25. Januar 2020, abgerufen am 4. Februar 2020.
- ↑ Homepage Internationale Süßwarenmesse – abgerufen am 18. August 2019
- ↑ Terminhinweis – abgerufen am 17. Mai 2019
- ↑ Berlinale – abgerufen am 17. Mai 2019
- ↑ Die Verleihung des Deutschen Filmpreis 2020 – abgerufen am 1. April 2020
- ↑ Spielplan der EHF EURO 2020 steht – abgerufen am 19. Januar 2020
- ↑ Terminhinweis Tempodrom – abgerufen am 19. Mai 2019
- ↑ Homepage – abgerufen am 22. Juni 2019
- ↑ Year of the Nurse and the Midwife 2020. who.int; abgerufen am 19. März 2020
- ↑ HRH Duchess of Cambridge letter marks Year of the Nurse and the Midwife. who.int, 27. Dezember 2019; abgerufen am 19. März 2020